Wasserstämme

Die Wasserstämme sind am Süd- und Nordpol zu finden. Während es sich beim nördlichen Wasserstamm um eine risige Festungsanlage handelt, in welcher der Stamm geschützt lebt, ist der südliche Wasserstamm nur noch ein kleines Dorf, dessen bewohner in Iglus leben und sich gerade so gegen Angriffe feindlicher Nationen wehren kann. Beide Stämme nehmen nur in Notsituationen Kontakt zueinander auf. Das erklärt auch die radikalen Unterschiede im Lebensstil der Stammesmitglieder. Die Menschen vom Wasserstamm sind friedlich. Sie streben danach in Harmonie mit der Natur und den anderen Nationen weltweit zu leben

Philosphie der Gemeinschaft
Die Menschen des Wasserstammes sind fähig, sich auf alles Mögliche einzustellen. Ihr unglaublicher Gemeinschaftssinn und ihre Liebe zueinander, verhilft ihnen schwere Zeiten gemeinsam zu bestehen.

Glaube des Gleichgewichts
Am Nordpol sind in einer versteckten Grotte die beiden Geister Tiu und La in der Gestalt von Koi-Fischen zu finden. Sie sind die Geister des Mondes und des Meeres und für das Gleichgewicht der Elemente besonders wichtig. Angeblich sollen die Geister heilende Kräfte haben und Tote sogar zum leben erwecken können. Wasserbändiger ziehen ihre Kräfte aus dem Mondlicht und sind demnach bei einer Mondfinsternis machtlos. Die Geister werden von den Mitgliedern des nördlichen Wasserstammes mit ihrem Leben verteidigt.